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Ihre ideale Matratze in 5 Schritten ➤ Matratzenberater

Zuletzt aktualisiert am: 14.01.24

880x588 Früh aufstehen

Früh aufstehen: eine Sache des Typs

Während manche es aufgrund der damit verbundenen Opfer als heroische Minute bezeichnen, erfordert frühes Aufstehen für andere Menschen keine tapferen Heldentaten. Früh, das bedeutet in diesem Kontext: vor den meisten anderen. Wann genau das in Deutschland ist, da scheiden sich die Umfragen und Studien. Dennoch kristallisiert sich heraus, dass das Treiben hierzulande ab etwa sechs Uhr morgens reger und reger wird. Wer überdurchschnittlich früh aus den Federn will, sollte dementsprechend über einen Beitritt im 4- bzw. 5-AM-Club nachdenken. Alles über die Vor- und Nachteile erfahren Sie hier.

Der 4-AM-Club: nicht für jede/n

Es gibt die Lerche – also jenen Vogel, der den Wurm am liebsten früh fängt – und die nur bei Nacht aktive Eule. Metaphorisch werden beide Arten in der Schlafforschung und im Alltag auch für uns Menschen genutzt. Und in diesem Vergleich steckt mehr als ein Körnchen Wahrheit. So wird die Morgenstund von vielen erfolgreichen Personen aus Vergangenheit und Gegenwart als eine der Quellen des Erfolgs angepriesen. Eine Rolle bei der Leichtigkeit, mit der ein spezifischer Mensch aus dem Bett kommt, spielen aber nicht nur die richtige Einstellung und die nötige Prise Disziplin, sondern auch die Gene.

Leider nicht mein Chronotyp

Die zeitliche Organisation physiologischer Prozesse ist nicht bei allen gleich. Untersucht wird dieses Phänomen von der Chronobiologie. Einen wichtigen Einfluss auf den Schlaf-Wach-Rhythmus übt dabei der Chronotyp aus. Unterschieden wird zwischen drei bis sieben Haupttypen, die vom extremen Frühtyp über den Normaltyp bis hin zum extremen Spättyp reichen. Zwischen vier und fünf Uhr aufzustehen, fällt also nicht jeder Person gleich leicht. Hinzu kommt, dass Menschen je nach Alter unterschiedlich viel Schlaf brauchen.

Jetlag, aber ohne Reise

Manchmal macht sozialer Druck auch vor der Zeit nicht halt. Wer sich zum Beispiel aufgrund seines eher gegen Abend aktiven Chronotyps unter der Woche früh aus dem Bett zwingen muss, tendiert am Wochenende zu langen Nächten und verschlafenen Morgen. Das ist einer der Gründe, der zum sogenannten Social Jetlag führt. Denn der Körper muss sich so gleich zweimal wöchentlich auf einen neuen Rhythmus einstellen. Das kann zu chronischen Schlafstörungen führen, die Sie immer mit einer ärztlichen Fachkraft besprechen sollten. Auch unsere 17 Tipps zum besseren Durchschlafen können aber durchaus helfen.

Früh aufstehen: Tipps

Sie haben sich also entschieden, der ganzen Sache eine Chance zu geben. Im Bestfall sind Sie von Natur aus ein/e Frühaufsteher/in und wachen schon am ersten Tag energisch auf. Ansonsten sollten Sie möglichst in kleinen Schritten vorangehen. Stellen Sie den Wecker jeden Tag dreißig Minuten früher – und zwar außerhalb Ihrer Reichweite. Machen Sie sofort das Licht an, damit das Schlafhormon Melatonin nicht mehr ausgeschüttet wird. Und sorgen Sie zudem dafür, dass Sie dennoch genügend Zeit zum Träumen bekommen und am Abend davor früh genug im Bett sind.

Früh aufstehen: Vorteile

Ob berühmte Geschäftspersonen oder Leute aus der Politik und anderen Bereichen, die besonders zeitintensiv sind: Wer (fast) immer früh aufsteht, hat von vielen Vorteilen zu berichten. Zum einen fühlen sich Frühaufsteher/innen morgens motivierter und schaffen über den Tag ganz einfach mehr. Zum anderen kann diese erhöhte Produktivität grundsätzlich zu weniger Stress im Alltag führen. Nach Feierabend fällt es Ihnen schwer, doch noch eine Runde durch den Wald zu laufen? Oder Sie arbeiten nebenbei an einem persönlichen Projekt, für das Sie kaum Zeit finden? All das können gute Gründe für einen früheren Start in den Tag sein.

Früh aufstehen: Nachteile

Neben der Tatsache, dass frühes Aufstehen in den meisten Fällen erlernt werden muss, kann es je nach Individuum auch zu einem Schlafmangel führen. Wenn Sie nach mehreren Anläufen feststellen, dass Sie doch eher nachts produktiv sind, sollten Sie sich also zu nichts zwingen. Ansonsten kann es Ihnen als Lerche (oder eben als Halblerche) aber einen riesigen Vorteil gegenüber anderen verschaffen. Ganz zu schweigen von der Freude, endlich auch mal Zeit für sich zu haben.

Optimaler Schlafkomfort dank der richtigen Matratze

Ob Früh- oder Spätaufsteher/in: Damit Sie das Beste aus Ihrer Nachtruhe herausholen können, sollten Sie unbedingt auf eine Matratze setzen, die sich Ihren individuellen Liegebedürfnissen anpasst. Bei uns finden Sie Modelle aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Größen. Um Ihnen die Suche zu erleichtern, können Sie sich gerne von unserem praktischen Tool beraten lassen.

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